Projekt "naturrichtige Fließgewässerregulierung"

 WASSER WILL WIRBELN


-Voraus ein großes Dankeschön an Viktor Schauberger, den Vordenker für unsere kommende Zeitepoche-

Meine Vorstellung ist, das Wasser als solches wieder dorthin zurückführen, wo es einst gewesen ist - DER MOTOR DES LEBENS - Das Wasser ist bedingungslos als Träger des Lebens zu verstehen, denn es ist ein lebendiger Organismus, der über Leben und Tod – Wachstum und Niedergang, also Aufbau und Abbau – entscheidet.
”Das Wasser ist also im Organismus Erde der Träger, nicht nur der Kohlenstoff- und Sauerstoffverbindungen, sondern auch gleichzeitig Träger von all den organischen Prozessen, die das Leben in der Natur aufbauen”.

Projekt "KURVENGENERATOR“:

Zum Aufbau der inneren Lebenskraft muss die notwendige Gegensätzlichkeit – Bipolarität -  gesichert sein; falls nicht, stirbt das Gefüge ab, um sich so neue Kräfte zum abermaligen Aufstieg zu holen. Diese aufwertende Kraft zeigt sich in der Natur nur anhand von bisher unbekannten inneren Stoffwechselvorgängen. Deshalb ist auch z.B. eine naturrichtige Wasserlaufregulierung nur durch eine „innere Stoffwechselkorrektur“, nie aber durch „mechanistische Uferkorrektur“ möglich.
Wenn man sich einen unberührten Flusslauf, der sich mäandernd durch das Weite schlängelt ansieht, hat man das beste Beispiel von aufbauenden Energien, die im Wasser stecken. An den jeweiligen Außenkurven haben wir die Entwicklungszonen des Wassers, hier werden organische Syntheseprodukte aufgebaut. Durch die das Wasser umkämmenden Spiralgänge an den Außenkurven wird dieses naturrichtig eingespult (eingewirbelt), wodurch Luftsauerstoff, der aufgrund seines hohen Molekulargewichtes zu Boden sinkt, eingebunden wird. Durch diesen Wirbelprozess, in dem die Kohlenstoffwerte den Sauerstoff binden, kühlt sich das Wasser naturrichtig ab und nähert sich seinem Anomaliepunkt +4°C an. Das wiederum bedeutet, dass das Wasser wieder frischer wird und sich im Zuge des Wirbelprozesses selbst reinigt. Die Folge dessen ist der ideale Geschiebestofftransport im Wasserlauf, wobei die Wassergeschwindigkeit mit zunehmender Wassermasse anwächst.
Dieses Wasser ist Boden- und Grundwasser aufladendes Wasser.
Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff werden je um eine Oktave aufgewertet. Es entsteht Neuwasser, Plus- und Minusenergie an der jeweiligen Entladungsstelle. Dies ist aber nicht gewertet gemeint, da Plus- und Minus- oder Positiv- und Negativ hier immer nur im Sinne der Polarität gemeint ist. - Es liegt eine natürliche Spannung zwischen den beiden Polen an. Ohne das Eine gäbe es das Andere nicht.
Bild 4 soll das Schema über den Prozeß im „Kurvengenerator“ verdeutlichen (geschieht tausende Male in der Sekunde).
Der Prozeß wiederholt sich und wird immer aktiver bei jeder Reaktion. C und O2 bilden eine „Emulsion“ und „Diamagnetismus“ strömt im rechten Winkel in den umgebenden Boden. Durch den Temperaturfall gegen die Stromachse wird der Sauerstoff immer passiver, aber der Kohlenstoff immer aktiver. Durch Einwirkung intensiver Bewegung in der Stromachse wird der Sauerstoff gleichsam vergast. Durch die Trennung wird eine höhere Spannung bei C und O2 aufgebaut und sie werden wieder zueinander gezogen. In der Stromachse bildet sich eine intensive Raumspiral-bewegung mit Temperaturfall gegen +4°C. Der Sauerstoff, der auf zentripetale
Bewegung reagiert, versammelt sich in der Stromrinne. Der Kohlenstoff, der auf Zentrifugenz reagiert, wird vom Sauerstoff losgerissen und an das Ufer geworfen, wo er oligodynamisch beeinflußt wird. Bipolare Spurenstoffe (Kohlenstoff und Sauerstoff =Kohlendioxid) werden vom Grundwasser zugeführt.

Bild 4:
aus (1)



aus (2)
Energie ist immer mit Bewegung verbunden. Wasser bewegt sich auf natürliche Weise schlängelnd, sich spiralig windend und einrollend, somit gesehen in Wirbeln. Ohne diese Art der Bewegung gäbe es keine Polarität. Wirbel wiederum können ohne Polaritäten nicht gebildet werden (Offener Anfang, offenes Ende). Durch die Wirbelbildung entstehen Rhythmen, es wird ein Pulsieren erzeugt – gleich einem Atmen, das der Fluss für seine Umgebung ausübt. (Abb.11.5)








Es gibt drei Arten von Wirbeln, die sich in einem Fluss ausbilden:
  • Die für die Gesundheit eines Flusses wichtigste Wirbelbewegung ist der LÄNGSWIRBEL (Abb.8.2), 
    aus (6)
    der in der Natur an Flussbiegungen erzeugt wird. Die kältesten Wasserstränge sind in der Nähe der Flussmitte zu finden und sie sind dort auch den geringsten Turbulenzen ausgesetzt. Sie bewegen sich am schnellsten und ziehen die äußeren Wasserstränge hinter sich her. Diese äußeren Wasserstränge wiederum erzeugen die Turbulenzen, die den Schlick vom Flussbett fernhalten, reichern sich mit Spurenelementen und Nährstoffen an und bauen die innere Ladung und die reine Energie auf, die freigesetzt wird, wenn der Längswirbel an Kraft verliert. ( Energiekanone )
aus (6)
  • Die QUERWIRBEL, die sich rechtwinklig zum Ufer ausbilden. Sie entstehen, wenn eine tiefere Schicht der Laminarströmung schneller flussabwärts gleitet, als die darüberliegende Wasserschicht. Die Querwirbel vermischen das Wasser und kühlen es gleichzeitig ab, weil die Wassertemperaturen in der Mitte dieser Wirbel deutlich kühler sind als die in den Bereichen ohne solche Wirbel. Den obersten Wirbelzug kennt man als die rückwärts überschlagende Welle, die die leichteren Sedimente und Nährstoffe von der Flussmitte an die Ufer befördert. Hierdurch werden zwar die Turbulenzen verstärkt, jedoch wirken sie eher als natürliche Bremse.

  • VERTIKALE WIRBELBEWEGUNG auf das Flussbett. Energien werden aus der Erde in den Fluss eingebunden und anschließend wieder an die Umgebung abgegeben. ( positiv oder negative Auswirkung)


Lösungsansätze sind:
aus (2)
  • Die Einbringung von „Energiekörpern“ in der Flussmitte: Dies sind Strukturen, die im Flussbett verankert werden und das Wasser wieder energetisieren, indem sie Längswirbel erzeugen. Der Einbau solcher Körper bietet sich dort an, wo der Einsatz von Strömungsleitprofilen nicht sinnvoll ist, z.B. bei relativ gerade verlaufenden Abschnitten der Strömungsbahnen und wo das Abtragen von Sedimenten im Flussbett erwünscht ist. Sie haben eiförmige Strukturen, die Längswirbel erzeugen und sind mit kleinen Löchern versehen, welche den Körper gerade so in der Strömung schweben lassen und dass Wasser hindurchströmen kann. ( Prinzip: Kiemen der Forelle ) (Abb.11.4 )  

  • Die Einbringung von großen ( vorzugsweise metallhaltigen) Felsbrocken in der Mitte der Strömungsbahn erzeugt ebenso Längswirbel.
  • Das Einbringen von Steinen, im Sinne von Lenkbuhnen, um dem Wasser wieder seinen natürlichen Fluss (mäanderförmig) zurückzugeben. (siehe Bilder im Anhang)
aus (2)
  • Das gezielte Anbringen von Leitprofilen aus Tonerde in den Außenkurven zur Einatmung des Luftsauerstoffs von kühlen Kohlenstoffwerten, die sich am Rande der Strömung befinden, um den Boden mit Nährstoffen zu versorgen.











aus (3)
  • Das Anlegen von „Flowforms“ (=Fließformen) aus Tonerde, die das Wasser durchströmen soll, bevor es in den Bachlauf fließt. Diese Fließformen, können dem Wasser durch gegenläufig-gerichtete Wirbelstrukturen, die aneinander reiben und dadurch schädliche Substanzen auswerfen, wieder zum Aufbau seiner inneren Kräfte verhelfen. Am besten am Ablauf des Grafensees anzubringen unter dem kleinen Brücklein.

  • Den Einbau von Doppeldrallstücken in das Zuleitungsrohr, um das zufließende Wasser bereits vorher in seine natürliche Bewegung zu überführen. Im Dunkel der Röhre wird es naturrichtig abgekühlt, woraus ziehendes, tragkräftiges Wasser entsteht, das sich bereits im Rohr selbst gereinigt hat und zu neuem Aufbau bereit ist. Des-weiteren das Rohr evtl. zu tauschen, da Holzdaubenrohre mit Doppeldrallstücken, den bestmöglichen Erfolg erzielen dürften.
    kanelliertes Leitprofil
    aus (5)

    Viktor Schaubergers Drallrohr
    aus (5)

Momentan stirbt das Wasser zunehmend und schleichend ab, aufgrund von mechanistischen Vorschriften, wie reguliert werden soll. Nicht sofort, da dem oberirdisch abfließenden Wasser ja immer noch die Aufbaukräfte des Grundwassers zu Hilfe kommen, welche jedoch dadurch bald erschöpft sind und das Grundwasser in Folge dessen absinkt. - Die Aufbaukräfte haben ursprünglich die Funktion das spezifisch schwere Bodenwasser im labilen Gleichgewichts-zustand am Steilhang zu halten. -
Somit hängt sie Pulsation des Grundwassers und ihre damit verbundenen Aufbaukräfte mittelbar mit einer naturrichtigen Wasserbewegung der oberirdisch verlaufenden „Blutadern der Erde“ zusammen. Denn in diesem Fall besteht ein vom Flusslauf in Richtung Grundwasser aufladendes Energiestoffgefälle, dessen Auswirkungen dem Vegetationsaufbau dienen.

Die Kohlenstoff – Sauerstoff - Synthese

aus (1)

Beispiele anhand der bereits verbreiteten Methode des „Instream-River-Training“ - Einer natürlichen Fließgewässerregulierung aus dem Fluss heraus zum Hochwasserschutz in Gebirgsregionen, basierend auf den fundamentalen Kenntnissen über die Wasser-bewegung und seine Stoffwechselvorgänge. Anbei ein paar Bilder dieses Flussregulierungsprinzips, aufgrund derer man sichtlich erkennen kann, wie das Wasser wieder angeregt wird seine natürliche Strömung zu verfolgen...





ANHANG:

aus (4)

Quellenangaben:

(1) Olof Alexandersson, Genarp, den 07.11.2003, Viktor Schaubergers Theorie über die „Energiekonzentrate“
(2) Alick Bartholomew, Das Verborgene in der Natur
(3) http://www.flowforms.de -> Akalla
(4) Fachartikel AQUA & GAS No.4 2012 - Strömungslenkung an der unteren Taverna - Neue Wege im naturnahen Flussbau
(5) Österreichische Patentschrift Nr.134543 - Wasserführung in Rohren und Gerinnen
(6) http://www.die-energie.com/schauberger/wasser


Soviel erst einmal zur Theorie die hinter dem Ganzen steckt und jetzt zur angewandten Umsetzung...























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