Viktor Schauberger: Die Entehung des Wassers



Die Entstehung des Wassers

Linz, im Jänner 1952

Im französischen Pyrenäenkloster von Arles sur Tech steht in einem kühlen Gruftraum ein mächtiger Sarkophag aus edelstem Marmor. In diesem Sarg, in dem vor langer Zeit ein Ritter oder kirchlicher Würdenträger bestattet wurde, entsteht seit etwa 700 Jahren ein frisches und heilkräftiges Wasser, das angeblich vielen, an unheilbaren Krankheiten gelittenen Menschen ihre Gesundheit wiedergab. Ein Gesundheitsquell also ähnlicher Art, wie das weltberühmte Wasser zu Maria Lourdes, das nach langer Überlegung und Prüfung seitens der Kirche als Wunderquelle anerkannt wurde. 

Nur vor Kriegszeiten oder schweren Katastrophen versiegt diese Quelle im Marmorsarg, der vor Jahrzehnten geöffnet wurde, um den vermuteten Zufluss zu entdecken. Es ergab sich jedoch keinerlei Öffnung oder sonstige Wasserzuflussmöglichkeit. - Im Sarg fand sich außer etwas Staub und aschenartigen Überresten des einst dort Bestatteten nichts als ein Kupferrohr, das keinerlei Spuren von Oxidations-prozessen aufwies. Der Sarg wurde wieder hermetisch verschlossen und schon nach kurzer Zeit füllte sich der Sarkophag wieder über die Hälfte mit bakteriologisch einwandfreiem Quellwasser, das durch eine sinnvolle Absaugvorrichtung entnommen und Kranken verabreicht wird.

Die Mönche des obigen Pyrenäenklosters setzten nun einen Preis von 1000 Goldfrancs für die Lösung dieses wissenschaftlich unerklärbaren Rätsels aus und es würde zweifellos auch dieses Heilwasser den Heiligenschein bekommen, wenn es nicht gelänge, dieses Phänomen zu entschleiern, was nun, wie folgt, versucht wird. 

Als so ein Wunder kann auch jede, aus dem Riesensarkophag Erde entspringende Hochquelle betrachtet werden, die bekanntlich wieder versiegt, wenn deren Quellmund dem direkten Sonneneinfluss ausgesetzt wird, wodurch das aufquallende Wasser spezifisch leichter wird und demnach höher springen müsste, wenn es sich, wie meistangenommen, um einen Kommunikationsdruck handeln würde.

Nach jahrzehntelangen Beobachtungen und Versuchen aller Art wurde erkannt, dass es sich hier um das vielleicht tiefste Entwicklungsgeheimnis der Natur, um die Bindung von erstarrter Sonnenenergie handelt, die die Wissenschaft den Sauerstoff nennt.

Aus uralten Überlieferungen geht hervor, dass die Hohenpriester der alten Kulturvölker das eigentliche Wasserentstehungsgeheimnis kannten und auch verwendeten, um aufquallendes Wasser tausende Meter hoch in die sich hoch auf Bergen befindlichen heiligen Haine aufwachsen zu lassen. Sie kopierten einfach die Blut- und Säfteentstehung und ließen bipolare Emanationsstoffe unter hermetischen Licht-und Wärmeabschluss sich kreuzen. Denn so entsteht auch das Blut der Erde, das auch mit Hilfe übergeordneter (metaphysischer) Sog- und Druckkräfte originell kreist. - Sich dabei vermehrt und qualitativ verbessert.

Obige Forschungen ergaben, dass es sich hier um die Bindung von Sonnenenergieabfällen, den sogenannten "Sauerstoff“ handelt, der in höheren Lebensformen durch den sogenannten Atmungsprozess im Diffusionsweg in die Blutbahn gelangt und dort unter besonderen Temperaturverhältnissen von verdauten Nahrungswerten, die ebenfalls im Diffusionsweg in die Blutbahn gelangen, gebunden wird. Das Produkt dieses höherwertigen Gärprozesses ist der Saft, das Blut oder im obigen Fall das juvenile Wasser. - Die physische Erstgeburt oder der Akkumulator, in den sich die bei obigem Prozess freiwerdenden Aufbau- und Auftrieb-, kurz gesagt, die zum Lebensaufbau dienlichen Energiekonzentrate binden. Schon der leiseste Bewegungs-oder Erregungsanstoß genügt, um weitere Gärprozesse auszulösen, deren Produkte, sich nun mit kosmischen ausgleichen, wenn entsprechende Diffusionswände in den Pflanzen, die Rinde, Borke, im Fall Sarkophag eine Edelgesteinsart z.B. Marmorwände für einen hochwertigen Diffusionswiderstand sorgen. Ein ungeeigneter, zu durchlässiger Diffusionswiderstand (siehe rissig werdende Haut, Rinde, Borke etc.) führt schon (siehe Lichtzuwachs) zu einem niederwertigen Ausgleichsprodukt und infolge frei werdenden Sauerstoffes zu Fäulniserscheinungen in der Säfte- oder Blutbahn, was schon den Beginn des Rückentwicklungs-(krebs-)gang bedeutet. Folgendes Naturbeispiel soll diesen ewigen Verwandlungsfluss (das Panta rhei) allgemeinverständlicher erklären:

Der Tautropfen: ist auch eine physische Erstgeburt, der das indirekte Sonnenlicht das neue Leben und die direkte Sonnenbestrahlung bei noch mangelnder Wärmewirkung die Urgestalt verleiht, in der sofort das neue Leben zu pulsen beginnt.

Jede Überlichtung oder Überwärmung löst im Innern der neuen Lebensform niederwertige Gär- und Keimprozesse aus, deren Endergebnis eine ausgesprochene Zersetzungsenergiestoffemanation ist, die weit ausstrahlt und in der Umgebung progressive Rückentwicklungsfolgen auslöst. Dasselbe tritt z.B. auch auf, wenn freier Sauerstoff in eine Vene gelangt, weshalb auch der Arzt vorsichtig, ist, dass kein freier Luftsauerstoff in diese gelangt, wenn er Injektionen vornimmt, was z.T. Blutzersetzungen auslösen würde, wenn dieser Befruchtungsstoff durch die normale Bluttemperatur frei, einpolig und dadurch aggressiv würde. - In diesem Fall der bipolare Gegenpartner (vergärter Fettstoff) passiv (inaktiv) und gebunden wird. Dieser Vorgang ist auch den Medizinern entgangen und daher auch diesen, so merkwürdig dies auch zu klingen vermag, auch die Saft- und Blutentstehung unbekannt. 

Frühmorgens, wenn der neue Tag zu grauen beginnt, tritt eine auffallende Abkühlung der Atmosphäre, d.h. eine Annäherung der Temperatur an den Anomaliepunkt -plus 4°C -ein. Erreicht die Außentemperatur den v. e. Indifferenzzustand (den eigentlichen Temperaturnullpunkt, über und unter dem sich das Wasser wieder auszudehnen beginnt), dann erscheint auf den Grasspitzen ein protoplasmaartiges, hauchzartes, einer Seifenblase ähnliches Spannungsgebilde, das wie ein kleiner Luftballon, Spitze auf Spitze bewegungslos steht. 

Bescheint nun die aufgehende Sonne dieses urige Gebilde, dann füllt sich dieses Protoplasma mit Wasser zu ungefähr 2/3. Mit zunehmender Sonnenwärme und damit abnehmender Lichtintensität neigt sich, die dem zunehmenden Tautropfengewicht unterliegende Grasspitze, dem Gravitationsgesetz gehorchend, zu Boden. Schließlich platzt das gebärmutterartige Säckchen und das juvenile (urgezeugte) Wasser rieselt, durch den sich wieder aufrichtenden Grashalm abgeschnellt, in die Erde. 

Will man die sich in der Urform konzentrierende Aufbau- und Auftriebsenergie in den kranken und müden Körper führen, dann muss man das v.e. Protoplasma möglichst vor der Urwasseraufgeburt treten. Denn wenn das Wasser schon geboren ist, hat sich die in diesem Kleinsarkophag verdichtende Lebenskraft bereits in die physische Erstgeburt gebunden. Sozusagen der neue Körper mit seiner Seele vereinigt. 

Diese Materialisation erfolgt jedoch nur dann, wenn im Anomaliezustand die Befruchtung einer negativ geladenen Energiestoffkonzentration durch einen bipolaren Gegenwert im Diffusionsweg stattfinden kann. - Außerdem auch nur dann, wenn der Boden metallhaltig ist. D.h. ganz bestimmt geladene Spurenelemente mitwirken können, die bei dieser Emulsion (inniger Vermählung bipolarer Gegenwerte) als geistiges (energetisches) Verbindungsband oder wissenschaftlich ausgedrückt als Katalysatoren dienen. Würde man also den im Sarkophag befindlichen Katalysator, das Kupferrohr, entfernen, das keinerlei Spuren von Oxydationsprozessen lt. Pressebericht trotz einer schon Jahrhunderte langen Lagerung zeigt, weil eben der freie Sauerstoff im hermetisch abgeschlossenen Sarkophag fehlt, so wäre es wahrscheinlich mit jeder Aufgeburt von juvenilem Blut der Erde innerhalb der Marmorwände zu Ende. 

Das gleiche wäre wohl auch der Fall, wenn man den Gruftraum heizen und den dadurch aggressiv werdenden Luftsauerstoff in das Sarkophaginnere eindringen ließe. Wie wichtig der v.e. Anomaliezustand sowohl im Gruftraum, wie auch im Innern dieses Sarges ist, beweist jeder geschmiedete Eisennagel, der z.B. in einer hölzernen Grundwasserschwelle steckt, die in der Anomaliezone des Grundwassers liegt. Auch in diesem Fall zeigt sich keinerlei Zerfallserscheinung (Rost), weil auch hier ein Frei- und Aggressivwerden des entweder die Aufbau- und Auftrieb-oder die Zersetzungsenergie urzeugenden Grundstoffes fehlt. 

So z.B. erhält auch ein Getreidesamenkorn Jahrtausende seine Keimkraft, wenn es in naturrichtigen Grabkammern, sogenannten Königsgräbern lag, in denen es durch naturrichtig geformte Grab- oder Thinghügel vor freiem Sauerstoffeinfluss, in dieser künstlich erzeugten Anomaliezone liegend, geschützt ist, in der es ein Verwesen nicht gibt. Ein Beweis, dass weltliche und geistliche Würdenträger, die sich in kühlen Grufträumen innerhalb bestimmt legierter Särge bestatten ließen und lassen, die Unterschiede zwischen Verwesung und Verrottung ganz genau kennen. So z.B. tritt ja auch sofort eine Blut- und Saftzersetzung ein, wenn freier Luftsauerstoff in eine Vene gelangt, oder der in einem Saftgang latente Sauerstoff durch Überlichtung oder Überwärmung (Freistellung von Schattholzarten) aggressiv wird und den bei diesem Temperatureinfluss passiv werdenden Süßstoffwert bindet, dessen Herkunft später genauer erklärt werden wird. 

Wir haben es also mit grundsätzlich verschiedenen Gärprozessen zu tun, die temperaturgesteuert die entwicklungsfördernden oder entwicklungshemmenden Energiearten zeugen, wobei es im ersten Fall zum Ausfall des Fruchtwassers, im zweiten Fall zur Zersetzung und zur Verwesung der physischen Erstgeburt, zusammenwirkend zu einer Emanationsstoffabstrahlung kommt, die auch umliegendes Grundwasser genau sowie beispielsweise elektrischer Strom zersetzt, wonach es dann nach der Trennung der  bipolaren Grundstoffwerte zu knallgasartigen Explosionswirkungen, im zweiten Fall zu der sogenannten Implosion kommt, die zellbildend wirkt. Darüber wird später näheres erklärt.

Hier sei nur vorweg erwähnt, dass der durch die v.e. Implosion vorsichgehende Levitations-stromaufbau biomagnetische, also zusammenziehende Funktionskräfte besitzt und genau so wie der Erdmagnetismus längsachsig, also in einem naturrichtig fließenden Wasser entgegen der Fließrichtung dem Wasserursprung, der Quelle zufließt und z.B. die in dieser höherwertigen Energiestoff-konzentra-tion stehende Forelle ins Schlepptau nimmt. 

Dieser Fisch ist durch seine beweglichen Kiemensysteme imstande, diese Levitationskraft so zu steuern, dass er entweder bewegungslos im reißenden Quellwasser steht, stromaufwärts abschnellt oder inmitten frei überfallender Wassermassen aufschweben kann, wenn sich diese Fallwassermassen, durch vor dem Wasserfall ausgebildete Sogkurven bedingt, an sich und in sich, um ihre eigene Achse in zykloiden Spiralkurven bewegen können, wodurch auch hier die ideelle (seelische) Achse entstehen kann, aus der sich - wie in unserer Blutbahn - die bisher unerforscht gewesenen Emanationswerte verästeln, die den Körper beseelen, wodurch er sein Körpergewicht, soweit dies zu seiner freien Bewegungsart notwendig ist, mühelos überwinden kann, vorausgesetzt, dass sein Blut, die artbedingten Anomaliezustände, die Indifferenz und damit die Fieberfreiheit erhalten kann. - Also, mit anderen Worten gesagt, gesund und damit fort- und aufpflanzungsfähig ist.

Jeder Wasser-, Saft- und Blutaufbau geht also im Diffusionsweg vor sich. Daher auch die Sorgfalt des injizierenden Arztes, dass ja kein freier Luftsauerstoff in eine Vene gelangt, weil in diesem Fall schon, bedingt durch die von der Bluttemperatur verursachte Aggressi-vie-rung des Sauerstoffes, eine Blutzersetzung auftreten könnte.

Damit wird schon das vermeintliche Wunder der Urwasserentstehung im eingangserwähnten Sarkophag langsam erklärlich. Ebenso auch z.B. die Bildung hochwertiger (kühler) Wasserquallen in manchen Gewächsen und Bäumen, die die vermeintlichen Wilden öffnen und sich ihren Durst mit ausgesprochenem Heilwasser löschen und sodann hoch intuitiv, d.h. empfänglich für bisher rätselhaft gewesene Außeneinflüsse werden, wodurch sie wieder so geistig rege werden, dass sie vermeintliche Wunder dann auch praktisch zu verwerten verstehen. 

Damit weit über dem Zivilisationsmenschen stehen, der sich nur auf seine Spekulationsgabe verlässt und dabei in der Regel in die Irre geht. - Daher auch nach und nach geistig schwerfällig (intuitionslos), also der "Arme an Geist", der habgierige Geizling bzw. der ganz gewöhnliche Spekulant und Nachdenker wird, der außerstande ist, einen hochintuitiven Menschen zu verstehen. Ja sogar den Vordenkenden als Narren betrachtet, jedoch der eigentlich "Verrückte" selbst ist, da dieser doch das Narrenparadies geschaffen hat, in dem wir kaum mehr zu vegetieren vermögen, weil wir uns durch eine entartende Arbeitsart nicht nur die Nahrung entwerten, sondern sogar in uns selbst den Lebensast absägen, der nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Schwerkraft (Schwerfälligkeit) überwindet.

Nach dieser Abweichung vom eigentlichen Thema sollen nun, der Reihe nach die vermeintlichen Wunder sachlich nüchtern aufgeklärt werden, wonach dann jede Art von Scheinheiligkeit überflüssig, ja sogar lächerlich wird.

Die im quallenden Quellwasser bewegungslos stehenden Forellen haben mir das tiefste Naturgeheimnis nach einer Jahrzehnte langen Beobachtung verraten und aus diesem Grunde soll auch das Thema dieser augenscheinlichsten Schwerkraftüberwindung näher  besprochen werden.

Die erste und wichtigste Voraussetzung dieses Phänomens ist, dass sich abfallende Quellwassermassen mechanisch einspulen und sich auch zugleich durch einen Temperaturabfall in Richtung plus 4°C spezifisch, also physikalisch, verdichten können. Dazu sind eigenartige Kurvensysteme nötig, die wir in den sogenannten Gletschermühlen besonders schön ausgeprägt finden, die sich das richtig ziehende Wasser auch im härtesten Stein ausbilden und ähnlich wie Blut- und Saftgefäße formen kann. 

Sind diese Gesteine auch noch naturrichtig legiert, also auch metallhaltig, dann sind die zwei ersten Vorbedingungen erfüllt, dass sich das fallende Wasser in zykloiden Spiralraumkurven an sich und in sich, um seine ideelle Achse zueinander verkehrtläufig in der "originellen" Planetenbewegungsart so drehen kann, dass inmitten die biomagnetische (zusammenziehende) Energiestoffkonzentration, genauso wie die biomagnetische Erdachse, der metaphysische (physisch unwahrnehmbare), sich nach rückwärts zu verästelnde Lebensbaum entstehen kann.

Denn durch das Zusammenspiel der mechanischen und physikalischen Einspulung, die das frei abfallende Wasser dem Anomaliepunkt annähert, sind erst die biochemischen Reaktionsprodukte möglich, die wir hier, rein funktionell betrachtet, die LEVITATIONSkraft, die Gegenkraft der körperlichen GRAVITATIONSkraft nennen. Diese beiden Kräfte gleichen sich unter naturrichtigen Voraussetzungen so aus, dass die Gravitationskraft nur so weit überwiegen kann, als zur beschleunigten Massenbewegung (Fallgeschwindigkeit) als Folge der spezifischen Verdichtung (Annäherung an den Anomaliepunkt) notwendig ist, wodurch aber umgekehrt die Intensität der dadurch ausgelösten Levitationskraft soweit wächst, um die Stetigkeit freifallender oder in verschiedenartigen Gefällen abfließender Wassermassen nahezu konstant zu erhalten. Mit anderen Worten:

Je spezifisch schwerer naturrichtig fallendes oder fließendes Wasser wird, umso mächtiger wird der Levitationsrückstrom, der sich nach rückwärts verästelt und sich durch gegenfließende Emanationsstoffausgleiche zu Neuwasser manifestiert, wodurch die fallende oder naturrichtig fließende Wassermasse zu wachsen (zu vermehren) beginnt und gleichzeitig durch eine gesteigerte Levitationsenergieur-zeugung auch qualitativ verbessert wird. Da durch jedes Wachstum Wärmestoffe (latenter Sauerstoff = erstarrte Sonnenenergie) verzehrt werden, werden auch die zusätzlich entstandenen Neuwassermassen dem Anomaliepunkt wieder genähert, wodurch nun auch zusätzliche Aufbau- und Auftriebenergien einer quanti- und qualitativen Steigerung unterzogen werden, die in der eigentlichen Längsachse so mächtig werden, dass sie schwerste Forellen mit ins Schlepptau nehmen und hochziehen können, wenn diese Fische auf ihrem Hochzeitgang zur Quelle die innere Erregung auf Hochtour steigern, was ja bei der Laichzeit automatisch der Fall ist.

Damit ist möglichst kurz gehalten das Phänomen der ihre körperliche und zugleich die Schwerkraft des gegenflutenden Wassers mühelos überwindenden Standforellen allgemeinverständlich erklärt. 

Nun aber zurück zum Wasser (Blut der Erde) selbst, um das Geheimnis zu entschleiern, was man eigentlich unter dem Begriff: Bindung der Sonnenenergien zu verstehen hat, wodurch die v.e. Im-plosionskraft entsteht, die in Kürze alle heutigen Atomenergien, bzw. die mehr niederwertigen Explosionskräfte völlig uninteressant machen wird, wodurch auch der Raubbau der Kohle, des Holzes und der Erdöle wieder von selbst aufhören wird. 

Unter dem Begriff Energie hat man die Ausgleichswirkung eines bipolaren Energiestoffgefüges, also eine Wirkung zu verstehen, deren Ausfallprodukt entweder Feuer oder Wasser ist. Da man mit der ersteren Energiestoff-emulsion auf die Dauer keinen wirtschaftlichen Aufbau, geschweige denn eine höhere Kulturstufe erreichen kann, scheidet die Explosion von vorneherein aus. Denn in diesem Fall verzehrt (verbrennt) der sogenannte Sauerstoff, der bei Wärmeeinfluss frei und aggressiv wird, den gegenpoligen Süßstoff, ein latenter Fettstoff, der bei höherem Temperatureinfluss passiv (inaktiv) wird. - Dieses Thema wird jedoch erst später genauer erörtert. Hier geht es vorderhand darum, den höher-wertigen Gärvorgang aufzuzeigen, der wirksam wird, wenn sich fallendes oder fließendes Wasser auf seinem Abweg spezifisch verdichtet; dadurch beschleunigt und zugleich seinem Anomaliezustand nähert. 

Ein sich in zykloiden Spiralraumkurven einspulendes Fall- oder Fließwasser vereist nie. Bohrt sich fast lautlos in den darunter liegenden Wassertümpel ein, um sich in diesem wiederum aufzuspulen, wobei es sich, wieder an und in sich um seine eigene Achse drehend, seinen Aktionsradius vergrößert. 

So entsteht, als Ganzes betrachtet, das Urwerk, das, einer Uhrfeder gleichend, durch die v.e. Gewichtsvergrößerung (Wasservermehrung plus spezifischer Verdichtung) angetrieben wird. - Also die ewige Unruhe erreicht, das Panta rhei, die der Verwandlung dienende "originelle", fort- und aufpflanzende Bewegung, die an kein Druckgefälle gebundene Blut- und Säftebewegungsart. 

In diesem, sich in zykloiden Spiralraumkurven abspielenden Kreislauf sorgen sogenannte Tempokurven für die dauernde Beschleunigung des Abflusswassers, das wieder durch gegenläufige Bremskurven seine Stetigkeit bekommt, also, egal in welchem geologischen Gefälle es fließt, die individuelle Grenzgeschwindigkeit weder über- noch unterschreiten kann. 

Das wesentliche bei dieser "originellen" Fließbewegung ist, dass sich ständig kreuzende -durch die v.e. Bewegungsart bedingte - Temperaturgefälle entstehen, in deren Schnittpunkt die entwicklungs-för-dernde, zugleich aber auch die der Stetigkeit dienende Gegenkraft frei und wirksam wird.

So wird auch das stehende oder fließende Blut der Erde, das Wasser, zu einer Art Sarkophag, aus dem die bipolaren Emanationsstoffgebilde nach allen Seiten hinabströmen (exakt feststellbar), die alles Umliegende durchschlagen und durch höherwertige Energiestoff-einflüsse beleben, zugleich aber diejenigen Rückstoßkräfte frei und wirksam werden, die alles dasjenige ausscheiden, das diesen Fortentwicklungsgang hemmen oder ihm sonstigen Schaden zufügen würde.

Im naturrichtig fließenden, sich unbeschadet äußerer Temperatureinflüsse oder wechselnder Gefälleverhältnisse stetig erhaltenden, gleichzeitig vermehrenden und qualitativ verbessernden Wasser gehen sowohl Implosions-, wie auch Explosionsvorgänge vor sich, die jedoch so abzustimmen sind, dass die aufbauenden und auftreibenden Reaktionsprodukte überwiegend für die umliegende Belebung sind.

Dieser innere Stoffwechselkreislauf ist also der Lebensmotor. -Ein Viertaktmotor, in dem sich ein- und aufdehnende, auf- und abstoßende Bewegungsfunktionen rhythmisch abwechseln, wodurch erst der Pulsschlag entsteht, der jedoch nicht Ursache, sondern die Auswirkung innerer Wechselvorgänge ist. 

Wirft man z.B. ein Holzstück in ein richtig gehendes Ur-werk (Wassertümpel), so kann man die sich in zykloiden Spiralraumkurven abspielenden Wassermischungsvorgänge deutlich erkennen. Es handelt sich hier um ein eigenartiges Wiegen. - Um den sogenannten „Elfentanz“, der sich ebenso abspielt wie ein Tanz, bei dem sich bipolare Geschlechter (Mann und Weib) nicht nur in einem unregelmäßigen Kreislauf, sondern zudem auch noch um ihre eigene Achse fortbewegen. Diesen eigenartigen Reigen tanzen auch von unten herkommende Laichforellen, bevor sie sich anschicken, inmitten des Wasserfalles aufzuschweben.

So, wie ein menschliches Tanzpaar antritt und den Bewegungstakt der Musik sucht, orientiert sich auch die Forelle und passt sich dem Pulsschlag des aufkreisenden Wassers im Wassertümpel an. Plötzlich beginnt sie sich, am Rand des Wassertümpels schlangenartig zu wiegen und spult sich so entgegen der sich aufspulenden Wassermassen ein. - Erreicht so schließlich die Stelle, an der sich der Wasserfall einbohrt. 

Nun taucht sie in Richtung Fallwasserachse und nimmt Anlauf für den beabsichtigten Aufstieg. Sie sucht und findet in heftigen Schlingerbewegungen die Quelle der Levitationskraft, die an der Grenze zwischen Ein- und Ausfallwasser beginnt und wird nun von dem reaktiven Aufstrom ins Schlepptau genommen, den sie durch starke Kiementaschenbewegungen ähnlich wie ein Hecht unterstützt, bevor er sich blitzartig auf die Beute stürzt. 

Bei guter Beleuchtung wird auch die Levitationsstoffbahn ab und zu sichtbar. Ein scheinbar wasserleerer Schlauch, den wir auch deutlich wahrnehmen können, wenn fallendes Wasser oberhalb eines Spundloches mit gurgelndem Geräusch kreist und so eine abwärts gerichtete Wassertrombe entsteht, die mit steigernder Sogkraft alles mit in die Tiefe reißt. Stellt man sich nun diese Wasserhose oder Wasserzyklon verkehrt wirkend vor, dann hat man schon die reaktive Aufsogwirkung bildlich vor sich, die das bisherige Rätsel der in der Fallachse aufschwebenden Forelle löst.

Dieses Aufschweben der Forelle ist aber an ganz bestimmte Bewegungsvorgänge des abfließenden Fallwassers gebunden. Ebenso, wie auch z.B. das Aufleben einer Wasserhose oder eines Zyklons an besonders stark ausgeprägte Spannungsunterschiede, die nur in den Tropen auftreten können, gebunden ist. 

Kann sich das Fallwasser auf seinem Fall- oder Fließweg nicht mechanisch und physikalisch einspulen, dann können auch die biochemischen Reaktionsstoffprodukte nicht entstehen, deren Emanationskräfte die übergeordnete (metaphysische) Aufsogkraft besitzen, die in obigem Fall die Forelle mit ins Schlepptau nimmt. 

Die Entstehungsursache dieser Zyklonskraft ist ein höherwertiger Gärprozess, der sich nur unter ganz bestimmter Fließart des Wassers abspielen kann. Diejenige Fließart, die die Implosion, das Binden des latenten Sauerstoffbestandes durch den naturrichtig vergärten Fettstoff (sogenannten Kohlenstoff), auslöst. Unter dem Begriff Sauerstoff haben wir hier erstarrte Sonnenenergie zu verstehen, die im Anomaliezustand des Wassers so passiv (inaktiv) wird, dass sie im mechanisch zerstäubten (dosierten = dösig gemachten) Zustand von dem im Anomaliepunkt frei und einpolig werdenden Gegenpartner gebunden (verzehrt) werden kann. Dieses reaktive Energiestoffprodukt hat implosive Aufbau- und Auftriebsfunktion.

Und damit ist die Urproduktionssteigerung möglich, die uns aus diesem Narrenparadies führt, in das wir durch eine naturunrichtige Produktionssteigerung kamen. Soweit einige Vorbemerkungen, um das Kommende leichter verstehen zu können.




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