Über Viktor Schaubergers Qualitätsstoffsamen



Diese Qualitätsstoffsamen - negative Ionenkonzentrationen geosphärischer Herkunftsart - sind die eigentlichen Aufbau- und Auftriebsatome. Sie können auf maschinellem Wege in jeder Menge und Güte aus bakteriophagen Grenzwertbeständen (Geschiebe- und Schwebestoffe) in der Luft und im Wasser mit Hilfe der “zykloiden Raumkurvenbewegung” nahezu kostenlos in ähnlicher Art erzeugt werden, wie es die im reißenden Quellwasser bewegungslos stehende Forelle mit Hilfe ihrer Kiemen- und Körperform macht, wenn sie bloß frisches Quellwasser geosphärischer Spannungsart durch die Kiemen fließen lässt.

Im warmen und mit positiven Ionen überspannten Wasser, in dem die pathogenen und lebensgefährlichen Bakterien entstehen, können die Forellen in der Strömung nicht stehen. In so gespanntem Wasser gehen die Oxydationsvorgänge vor sich, die die heutige Technik unbewusst benutzt. Sie schaden damit dem Fortentwicklungsgang und dessen Produkten um so mehr, je größer der Umfang und die Intensität dieses Selbstbetruges ist. (Siehe die sinnrichtige Übersetzung des altgriechischen Begriffes “technao”).

Die Erklärung dafür ist einfach. Sauerstoffe, biotechnisch Befruchtungsstoffe genannt, werden ab 44 ° C Wärme frei, einpolig und aggressiv. Kohlensäurewerte, biotechnisch Fruchtstoffe genannt, werden bei diesem Temperatureinfluss koindiziert und inaktiv. Also bindet der Abfallstoff der befruchtenden Sonne (Sauerstoff) den gegengespannten Aufbau- und Auftriebsstoff der Erde, der in der Atmosphäre exakt nicht mehr feststellbar ist, weil er durch die “zykloide Erdbewegung” schon ätherischen oder gar energetischen Charakter angenommen hat. Darum sind z.B. die bei Wärmeeinfluss sich bildenden Kohlensäureperlen Rückentwicklungsprodukte früherer Äther- oder Energiegebilde.

Bewegt man hingegen gasreiche und mit bipolar gespannten Geschiebestoffen angereicherte Luft- oder Wassermassen unter Licht- und Wärmeabschluss zykloid, dann werden feste Beimengungen flüssig und später gasförmig, bis sie in die ätherische oder energetische Zustandsform übergehen. Dabei müssen alle katalysatorischen und sonstigen Voraussetzungen beachtet werden, die noch später kurz erwähnt werden.

Bei diesem Qualitätsstoffaufbau (Wachstum) wird Wärme verzehrt, und daher gehen umso wirksamere Stoffwechselprozesse vor sich, je mehr durch steigende Kälteeinflüsse Fruchtstoffgebilde dosiert (zerstreut) werden. Schließlich erreichen sie die relativ höchste Expansionsform, die vorerwähnte Energiezustandsform, und in diesem freien, einpoligen und hochaktiven Zustand binden (verzehren) sie die Abfallstoffe der Sonne (Sauerstoff). Voraussetzung dabei ist, dass die durch Kälteeinfluss koinzidierenden und inaktiv werdenden Befruchtungsstoffe mechanisch dosiert und zerstreut werden.
In diesem Falle können minderwertige und reaktionsträge Aufbau- und Auftriebsstoffe über den vorerwähnten Veredlungsweg zu hochwertigen Qualitätsstoffprodukten umgebaut und aufgewertet werden.

Verzehren (binden) nämlich durch Kompressionsdruckwärme frei, einpolig und aggressiv werdende Sauerstoffe durch hohen Einspritzdüsendruck mechanisch zerstreute Fruchtstoffwerte (Öle), dann ergibt sich ein entwicklungsschädliches (giftiges) Abfallprodukt. Die Leistungskraft dieser Explosionsprodukte ist im Vergleich zu den hochexpansiven Qualitätsstoffprodukten sehr gering, worunter die Ausspannung geballter Energiekonzentrationen zu verstehen ist.

Welch wichtige Rolle die Zerteilung (Zerstreuung) kühler Abfallstoffe der Sonne für die sich schon durch die “zykloide” Erdbewegung im Spannungszustand befindlichen Fruchtstoffe spielt, zeigen die “wippenden” Äste im gutgemischten und im bunten Über- und Untereinander abgestuften Naturhochwald. Wo diese Zerteiler z.B. im monokultivierten Kunstwald fehlen, bekommen die darüber gelagerten Luftmassen keine geeignete Nahrung. Solche Wälder sind drückend heiß und ungesund.
Die Voraussetzung guter Klimaverhältnisse ist ein gutes Wachstum durch Verzehrung mechanisch zerteilter (zerkauter) Sauerstoffbestände, der Abfallstoffe der Sonne. 

So wird z.B. auch ein Wasserlauf, in dem die “zykloide” Raumkurvenbewegung fehlt, warm, schal, müde, bakterienverseucht, uferzerstörend und fischarm. Ein sich bald rechts und dann wieder links ausschwingender, in naturrichtig angelegten Spiralkurven ausschwingender Wasserlauf bleibt trotz sengender Sonnenstrahlen frisch, lebendig, uferaufbauend und fischreich.

Übertragen in den menschlichen und tierischen Organismus, erklärt sich die Bedeutung der naturrichtigen Blutbewegung von selbst. Die Blutgüte hängt von der Blutbewegungsart und diese wiederum von der Blutgüte ab. Müdigkeitserscheinungen, Blutzerfall usw. sind biologische Folgen gestörter Stoffwechselvorgänge, die ihrerseits sofort Zirkulations-störungen hervorrufen. In naturrichtig regulierten Wasserläufen hat die Schwerkraft des am Steilhang fließenden Wassers ihre Bedeutung ebenso verloren, wie das Körpergewicht eines gesunden menschlichen oder tierischen Organismus.
Das gilt auch für das Energieerhaltungsgesetz, das für diesen Fall nicht existiert, weil sich ein wachsender Körper die ihm notwendige Energievermehrung im Verhältnis zum wachsenden Körpergewicht selbstherrlich schafft. Ändert sich der Gesundheitszustand, d.h. erzeugt ungesundes Blut zu wenig Trag- und Schleppkräfte, dann geht der Energieaufbau zurück, und in diesem Falle kann der menschliche oder tierische Organismus sein eigenes Körpergewicht nicht mehr überwinden. Die Formel E = m/2 . v² hat nur dann Gültigkeit, wenn eine naturrichtige Bewegungsart die labile Wasser-, Blut- und Säftebewegungsgeschwindigkeit naturrichtig regelt. Eine naturunrichtige Bewegungsart kann einen Wasserlauf total zerstören. Ebenso kann aber auch durch die Änderung des im Wasser vor sich gehenden Oxydationsprozesses dasselbe krank und die naturrichtige Bewegungsart zerstört werden. Das trifft auch für den Blut- und Säftestrom zu. 
Naturrichtige Nahrungsaufnahme, die durch die naturrichtige Bewegungsart der Nahrungszufuhr bedingt ist, bildet die Voraussetzung der Gesundheit und des Energieüberschusses. In einem gesunden Körper hat also das Energieerhaltungsgesetz keine Bedeutung. Ebenso unrichtig ist das Gesetz, nach dem der Bewegungswiderstand mit zunehmender Bewegungsgeschwindigkeit wächst. Das Wachstum des Bewegungswiderstandes ist schon das Zeichen einer naturunrichtigen- krank machenden - Bewegungsart.
Wenn Vollmondstrahlen ein mit negativen Ionen stark überladenes Wasser winkelrichtig beeinflussen, wächst die Auftriebskraft solchen Wassers derart, dass kleine Reizbewegungen schon genügen, um eine in der Laichzeit hocherregte Forelle in frei fallenden Wasserfällen aufschweben zu lassen. Die körperliche Schwerkraftregulierung ist demnach eine Frage der inneren Beschaffenheit des Wassers, des Blutes und der Säfte. Abgesehen von der Bewegung gutgenährter Organismen sind deren Trag- und Schleppkräfte auch von den Einflüssen der Sonne und des Mondes abhängig. Gäbe es beispielsweise keinen Mond, so könnte auch die schwere Erde nicht im qualitätsstoffreichen Umgebungsraum selbstherrlich schweben.

Von diesen Nebeneinflüssen hängt die Beweglichkeit eines Organismus, z.B. auch eines Wasserlaufes ab. Starker Sonneneinfall kann einen Wasserlauf ebenso schlapp machen wie z. B. einen Menschen. Umgekehrt beginnen Schwemmgüter mit höherem spezifischem Gewicht als das Wasser in Vollmondnächten zu schwimmen, die bei Sonnenschein absacken und liegenbleiben. Immer sind es Änderungen des Stoffwechselvorganges, die die Bewegungsart und das absolute, bzw. spezifische Gewicht ändern. Dadurch erklärt sich auch die Stetigkeit eines gesunden Wasserlaufes im steilsten Gefälle.
Die Ausgleichswirkung ist weniger eine Frage der anwesenden Antriebsstoffmengen, sondern eine Frage der Güte und Qualität derselben. So beträgt z. B. die durchschnittliche Leistungskraft von Sprengwasser, das sich blitzschnell vom flüssigen in den gasförmigen Zustand verwandelt, etwa 2000 atü. Diese Expansionskraft kann aber vielfach verstärkt werden, wenn man die innere, geballte Spannkraft durch eine vorher einwirkende Aufladebewegung qualitativ steigert, ohne dass ein Zuschuss von Energiestoffanwärtern notwendig ist. “Bewegung” bedeutet eine teils physikalische und teils mechanische Zerteilung (Zerstreuung) bipolarer Grundstoffwerte. In richtig bewegtem Wasser muss der Grundstoff frei werden, der Aufbaustoffe verzehrt, um die Trag- und Schleppkraft aufzubauen. Tritt der umgekehrte Fall ein, dann wird durch starken Sonneneinfluss der vorerwähnte Nahrungsstoff für den inneren Kräfteabbau frei. Der aufbauende Fruchtstoff wird dann passiv, weil er dazu noch durch das durchgehende Wasser mechanisch zerrissen und in diesem Zustand von aggressiven Befruchtungsstoffen verzehrt (gebunden) wird.
In diesem Falle tritt als letzte Auswirkung verkehrter Stoffwechsel-vorgänge der Wasser-, Blut- und Säfteverfall ein. Dazu die Fäulnis, das Aufleben pathogener Bakterien und zum Schluss der Tod des zerstörten Organismus.

Eine Technik, die diese regulierenden Stoffwechselvorgänge nicht beachtet, sondern ausgerechnet die die Entwicklung störenden Kräfte maschinell erzeugt und den Umfang und die Intensität ständig steigert, hat nur allgemeinen Wirtschaftsniedergang zu erwarten.

Nun einige Beispiele, wie man es naturrichtig und praktisch machen könnte:

Der allgemeine Verfall ist nur noch durch eine Edelstoffdüngung auf maschinellem Wege vermeidbar. Damit ist die Steigerung des natürlichen Wasserwachstums gemeint. Sinnrichtig konstruierte Repulsatoren reichern qualitätsstoffarme Landgebiete an. Das Prinzip dieser Edelstoffanreicherung in dem Lebensvermittler Wasser ist verhältnismäßig einfach zu verstehen, wenn man die vorerwähnte Strahlung als die relativ höchste Expansionskraft betrachtet, die aufbauende Fruchtstoffgebilde frei und fast einpolig macht. Sie werden dann so hochaktiv, dass sie mechanisch zerteilte (zerstreute) Befruchtungsstoffe verzehren, die zerstörend wirken, wenn diese spannungsreich und aggressiv werden, d.h. durch steigende und expandierende Wärmeformen beeinflusst werden.

Biozentrifugiertes Wasser, das mit Edelsalzen und sonstigen Zutaten richtig vermischt wird, wertet bipolare Geschiebestoffe unter Licht- und Wärmeabschluss in hochexpansive Strahlungsgebilde um. Je höher die Tourenzahl der Biomaschinen ist, um so größere Reichweiten der ausstrahlenden Qualitätsstoffkeime werden erreicht.
Diese Fruchtstoffstrahlenbündel verlaufen waagerecht zur Erdoberfläche und sind wellenförmig. Kreuzen sie sich mit den diffusen Ultrastrahlen der Sonne, dann kommt es zum Aufbau des Grundwassers und damit zur Verzehrung der gefährlichen Wärmeform. Die Keimzone der Erde, in der die Fruchtstoffe frei und hochaktiv werden, suchen den Ausgleich mit den Befruchtungsstoffen, die durch Zentrifugenz zerstreut und passiv werden.

Ein leiser Bewegungsreiz durch eine windbewegte Baumwurzel genügt für die Entladung der Spannungsüberschüsse in die Wurzelproto-plasmen. Man beobachte nur die saftigen Wiesen, wo unterschiedliche Obstbäume mit verschiedenen Kronen und Wurzelgebilden diesen Reiz geben. Die Allmutter Erde quittiert das mit überschäumendem Wachstum. Alles “Gewachsene” ist durch eine ganz besondere Bewegungsart erzeugt worden. Sie muss auch im kleinsten Impulsanstoß naturrichtig abgestimmt sein.

Ein Blick kann anfeuernd wirken oder auch für die Hingabe schwächen. Reiz wirkt im richtigen Augenblick erschütternd. Darum kann man jedes Wachstum fördern. Notwendig ist eine naturrichtige Zeugungsbewegung (zykloide Raumkurve), wobei die ausstrahlenden Fruchtstoffkeime mit zerstreuten und fein dosierten Befruchtungsstoffgebilden zur Aufgeburt veredelter Wachstumsgebilde gezwungen werden.

Was für die fortgepflanzten Wachstumsprodukte gilt, hat auch für das Qualitätsstoffwachstum, für den um eine Oktave gesteigerten Aufpflanzungsvorgang Gültigkeit. Für diese Wachstumsarten sind spezifisch verdichtete Druck- und Zugkraftkombinationen ausschlaggebend. Eine zusammen-geballte Energiestoffkonzentration bipolarer Grenzwertbestände also, bei denen schon die kleinsten Bewegungsanstöße genügen, um sich mit elementarer Kraft auszugleichen. (Siehe die vorerwähnten Expansionsausgleiche im hochgradigen Sprengwasser.) 

Man nennt diese höchst-wertigen Bewegungsauslöser das Energiegefälle. Es ist nichts anderes als spezifisch verdichtete Energiestoffanwärter latenter Zustandsart, in denen der geringste Erschütterungs-anstoß schon den elementaren Aufbauvorgang oder den vernichtenden Zündschlag bildet.

So ist z. B. auch die Sonnenlichterzeugung zu verstehen. Sie geht vor sich, wenn in großen Höhen durch die dort herrschenden Tief-temperaturen und durch auftreibende, expansiv wirkende Kälteeinflüsse spezifisch dichte Aufbaugebilde mit enormer Geschwindigkeit dem Ziele zueilen.

Wäre die Sonne, wie sich das primitive Denker vorstellen, ein glühender Gasball, dann würden die das Sonnenlicht auf ihrem Entwicklungsweg aufbauenden Fruchtstoffgebilde reaktionsträge und die Gegenstoffe hochaktiv werden. Die logische Folge dieser Ausgleichsvorgänge wäre ein kaltes Licht und eine Wärmeform, deren Intensität mit der Entfernung von der Lichtquelle abnimmt. Bekannt ist jedoch, dass das beim Sonnenlicht genau verkehrt ist. Also dürfte es sich hier auch um genau verkehrte Stoffwechselprodukte und um verkehrte Funktionen handeln.

So erklärte sich z.B. auch die zunehmende Wärmekraft fallender und konzentrierender Wärmestoffformen. Im Winter nimmt ihre Intensität bei Annäherung der Sonne an die Erde ab. Die Lichtintensität nimmt jedoch zu. Entsprechende Versuche ergaben automatisch die Konstruktion naturrichtiger Lichtmaschinen. Sie erzeugen fallende und konzentrierende Lichtbündel, die sich am Entwicklungsweg zerstreuen und ihre Reaktionsfreudigkeit erhöhen. Infolge zunehmender Geschwindigkeit zertrümmern sie in diesem Zustande die gegenfallenden Befruchtungsstoffe und gebären so den wieder intensiveren Lichtschein. Die Tageslichterzeugung ist auf Grund von Versuchen nahezu kostenlos kopierbar. Mit den heutigen entwicklungsschädlichen Lichtmaschinen, die das Augenlicht schädigen, dürfte es dann zu Ende sein.

Durch die einfache Verkehrung des Stoffwechselvorgangs im Sinne des Aufbaues kommt es zu einem Wohlstand von heute unvorstellbarem Ausmaße. Es wird dann die Zeit kommen, in der die Menschen zurückdenken und sich sagen werden: “Es waren einmal Idioten, die wahrhaftig glaubten, mit abbauenden Einflüssen eine Technik zu forcieren, um dann eine Kultur aufzubauen.” So musste sich eine latente Stoffwechselkrankheit einfressen, für die es kein äußeres Heilmittel gibt. Sie wird um so gefährlicher, je größer die Groß- und Kleinarbeit aus unserem naturunrichtigen Denken wird.

Nun kurz einige Nebenerscheinungen, die sich funktionell als unterstützende Bewegungshilfen des sich rhythmisch abspielenden Stoffwechselvorganges ergeben.

Es wurde schon viel über das Wesen und die Funktionen der sogenannten Spurenelemente gesprochen und geschrieben. Das Wesen dieser antreibenden Kräfte als Sog- und Druckkraft-beihilfen hat man jedoch nicht erkannt. Wenn wir z. B. einen Wasserabfall durch eine sich nach unten konisch erweiternde Abflussöffnung beobachten, dann kann uns ein sich nach oben zu verengender weißschimmernder Rücklauf-kanal nicht entgehen. In den sich spiralartig drehenden Wassermassen sehen wir ihn als ein schlauchartiges Gebilde. Dieser Rücklaufkanal führt spezifisch verdichtete Energiestoffprodukte, die durch die “zykloide” Bewegungsart verkehrtläufig zurückgeführt werden. Sie regeln die Geschwindigkeit der ab- und durchfallenden Wassermassen.

Wie wäre es sonst möglich, die spundlochlose Urinblase entleeren zu können? Kommt nämlich dieser Energiestoffrücklauf in den rückwärtigen warmen Blasenraum, dann werten sich diese Energiekonzentrationen sofort ab und erscheinen als nachdrückende Gase. Kommen aber diese Rückstromgebilde vor das Maul der Forelle, dann breiten sie sich trombenartig (kelchartig) aus. Es entsteht ein Aufsog ähnlicher Art, wie er bei Zyklonen entsteht. Es reißt infolge auftretender Gegenausgleiche der gehemmte Wasserstrom ab, und es entsteht in der Achse ein noch aufwärts zu sich kelchartig verbreiternder Leerraum.

Die aus den Kiemen abströmenden und entladenen Wassermassen gehen sofort mit umliegenden Differenzstoffen der Altwassermassen Ausgleiche ein. Um den tropfenförmigen Fischkörper hüllen sich diese neutralen Gebilde wie ein Mantel. Es bildet sich Juvenilwasser, das sich der anderen Spannungsart wegen mit den umliegenden Altwassermassen nicht mischen kann. Es entsteht so ein Druckherd, der gegen die Richtung der Längsachse drückt und so den Fisch stromaufwärts keilt.
Die vorerwähnten Sogkräfte und die eben erwähnten Nachdruckkräfte, die auf einer gemeinsamen Achse in die gleiche Richtung wirken, erklären den phänomenalen Bewegungsvorgang der Forelle stromaufwärts.

Lässt man einen dünnen Wasserstrahl durch stärkeren Düsendruck ohne Eigendrehung rasch fallen, dann treten waagerechte Spannungs-stoffabfälle auf. In Vakuumröhren geführt und entsprechend gebremst ergeben sie einen stark pulsierenden dunkelroten Lichtschein auf der inneren Peripherie der Lampe.

Lässt man jedoch unter ähnlichen Voraussetzungen den vorerwähnten Wasserstrahl in “zykloiden Raumkurven” fallen, dann entsteht in einer oberhalb der Längsachse gehaltenen und evakuierten Glasbirne ein grelles Licht, das den ganzen Raum ausfüllt und vollkommen starr erscheint. Gleichzeitig fühlt man deutlich den Aufstrom, bzw. einen Nachstrom kühler, sich trombenartig verbreiternder Luftströme.

Je tiefer die Glasbirne evakuiert ist, um so greller der tageslichtartige, fast farb- und absolut temperaturlose Lichtkörper. Es ist eine künstlich erzeugte Sonne, das beste und billigste Kunstlicht, das es überhaupt gibt. So erklärt sich, wenn man die Versuche in dieser Art auf verschiedene Gebiete ausdehnt, die Ursache des Blut-, Wasser- und Säftekreislaufes, dessen Ausgleichsventil das Herz ist. Das Herz ist als keine Pumpe anzusehen, denn es pumpt nicht das Herz, sondern das Blut bewegt das Herz. Ändern sich die labilen Bluttemperaturen durch Krankheit oder Infiszierung des Blutes, dann ändert sich sofort der Herz- und Pulsschlag. Wäre das Herz eine Blutpumpe im gewöhnlichen Sinne, dann würde sie gesundes oder krankes Blut gleichmäßig fördern.

In die Biotechnik übertragen ergibt sich daraus die Konstruktion der Bio-Pumpe. Sie bekommt ihre inneren Sog- und Druckkräfte in ähnlicher Art wie das in der Energieform vergehende Blut durch innere Bewegungsanstöße, die auf der gleichen Achsenrichtung geschehen.

Auf diese Weise ist es möglich, große Wassermassen nahezu antriebs-stofflos mit ungeheurer Geschwindigkeit auf jede beliebige Höhe zu bringen. Das oben räumlich verdichtete Süßwasser ist absolut bakterienfrei und sofort als kühles Trinkwasser zu benützen. Es kann auch auf den repulsiven Aufwertungsweg gebracht und qualitativ verbessert werden.
Das Geheimnis des Forellenmotors ist darum das fahnenartig verästelte Kiemengitter. In diesem stecken die schon vorhin erwähnten Spurenelemente, die den um eine Oktave höher aufgewerteten Zusammenbau der “naturrichtig” bewegten Materie impulsiv als “il primo movere” auslösen.

Der Geschlechtsstoffvorfall geht nach ähnlichen Prinzipien vor sich. In der stärksten Auswirkung spielen sich diese durch innere Bewegungs-impulse ausgelösten physischen Bewegungsaufbauvorgänge in den lotrecht aufströmenden und sich oben trombenartig verbreiternden Zyklonen ab.

(Text aus Implosion Heft 15: Viktor Schauberger Leonstein, im Juni 1941
Das Geheimnis des Forellenmotors)




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