Viktor Schauberger: Temperaturen und Wasserbewegung



Temperaturen und Wasserbewegung

Linz, im Jänner 1952

Jede Bewegung des Wassers, in dem die bipolaren (gegensätzlichen) Grundbaustoffe des Lebens im latenten Übergangszustand stecken, löst Reaktionen aus. Eine Äquivalenz (gleichwertige Umgestaltung von Bewegung in Wärme oder umgekehrt) ist daher ebenso unmöglich, wie eine konstante Energiestofferhaltung, da es vom v.e. Gärprozess, der schon durch den leisesten Bewegungsanstoß ausgelöst wird, abhängt, welche Energiestoffkonzentration entsteht, die ihrerseits wieder belebende oder entlebende Emanationsstoffgebilde schon in Strahlenform abgibt.

Sendet z.B. eine belebende Energiestoffkonzentration, die durch die "originelle" Massenbewegungsart (Annäherung der Temperatur an den Anomalie-=Gesundheitszustand des Blutes der Erde) entsteht, dann treten in der strahlungsmäßig beeinflussten und umliegenden Grundwassermasse hochwertige Gärprozesse und durch diese auch höherwertige Reaktionsstoffprodukte auf, wodurch es gleichzeitig zur Ausscheidung von Juvenil-(Neu-)wasser kommt, in das sich die freigewordenen Energiebestände binden (akkumulieren), wodurch das um eine Oktave gesteigerte Energiestoffkonzentrat, der höherwertige Emanationsstoffsender entsteht, der seinerseits wieder neue Kettenreaktionen belebender Wirkungsart in der Umgebung gebiert.

Bewegt man hingegen Wasser hydraulisch (druck- und wärmesteigernd), dann geht der genau umgekehrte Entwicklungsgang vor sich. Denn in diesem Fall emanieren wasserzersetzende Abstrahlungen, die genauso wie Elektrizität in Wasser geführt wirken. -Also ein Grundstoffzerfall auftritt, dessen Synthese die Knallgasexplosion und eine reaktive Wärmeentwicklung ist, die erst erklärt, wie sich ein Fluss oder Strom, der etwa 800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde abführt, im Hochsommer auf Badetemperatur (ca. 20°C) erwärmen kann. 

Zur Erwärmung eines Kubikmeters Wasser um 0.1 °C ist bekanntlich ein Energieverbrauch notwendig, der der Leistungskraft von ca. 42.700 mkg entspricht. Erwärmt sich die v.e. Wassermenge nur auf gewöhnliche Badetemperatur, so kann dies nur auf dem Weg der v.e reaktiven Wärmeentwicklung geschehen. Es gehen dadurch höherwertige, dem Vegetationsaufbau dienende Energieüberwerte verloren, die bei obiger Wassermenge, die z.B. die Donau oder der Rhein durchschnittlich abführen, einen Leistungsverlust bedeuten, der umgerechnet der Leistungskraft von etwa 60,000.000 PS/sec oder 45,000.000 kW/sec entspricht, die für den Vegetationsaufbau gewonnen werden, wenn man bloß das Wasser verkehrt bewegt, als derzeit behördlich vorgeschrieben wird. 

Aus dieser einfachen Rechnung ersieht man erst, wie weittragend der Irrtum eines Robert Mayer ist, der das Äquivalenz- und daher daraus sich folgernd das Energieerhaltungsgesetz in Unkenntnis reaktiver Folgerungen jeder Wasserbewegung aufgestellt hat. Das gleiche gilt für die Isaak Newtonschen Gravitationsgesetze, der die Levitations-kraftentwicklung übersah, ohne die es keinen Gewichtsaufbau (kein Wachstum) und demnach auch kein ständig wachsendes Körpergewicht, also zusammenwirkend, überhaupt keine Bewegung, sondern ewigen Entwicklungsstillstand und daher auch kein Leben auf diesem irdischen Misthaufen Erde gäbe, dessen "originelle" Bewegung durch höherwertige Grundstoffausgleiche ausgelöst wird, die nur unter Licht- und Wärmeabschluss und dadurch auftretende Spannungsunterschiede möglich sind.

Daher schon jede Überlichtung und Überwärmung eine Übersäuerung und durch diese der Verwesungs- also Rückentwicklungs-(krebs-)gang durch überschüssigen Sauerstoff ausgelöst wird, der um so aggressiver wird, als sich durch verkehrte Reaktionswirkungen die Wurzelzone (Anomaliezone) der Erde erwärmt und sich so an Stelle dieser eigentlichen Lebensquelle ein Seuchenherd entwickelt, aus dem dann die Ur-Produktion den Zersetzungskeim empfängt und diesen durch verseuchte Nahrungsmittel in Tier und Mensch überträgt. 

Ein kleiner mechanischer, physikalischer oder psychischer Bewegungs- oder Erregungsanstoß genügt dann, um die entsetzliche Seuche des technischen, hydraulischen oder dynamischen Entwicklungszeitalters in der Fauna auszulösen. Diese Übertragungsart haben auch die heutigen Krebsforscher übersehen und daher müssen auch naturgesetzmäßig um so mehr Tiere und Menschen bei noch lebendigem Leib vorzeitig verfaulen, je bessere Erfolge die Technik, Hydraulik, Dynamik und die Chemie erzielen, die alle zusammen die oben erwähnten Reaktionsfolgen jeder Bewegungssteigerung übersahen, die von der "originellen" Erd-, Wasser- und Luftbewegungsart abweicht. 

Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema. Naturunrichtig bewegtes oder temperaturmäßig erregtes Wasser dehnt sich Sommer und Winter aus. - Erreicht nur in ganz seltenen Fällen seinen Anomalie- = Gesundheitszustand, bei dem es sich fort- und aufpflanzen (vermehren und qualitativ verbessern) und damit wieder fortentwickelnde Emanationsüberwerte in die Umgebung senden und dadurch diese beleben sowie auch zusätzlich "originell" bewegen kann. Naturunrichtig bewegtes Wasser verliert seine spezifische Dichte und damit auch seine Trag- und Schleppkraft. - Legt sein Geschiebe ab, in dem die latenten Grundstoffbestände stecken, die bei naturrichtiger Wasserlaufbewegung wärmelos gegenseitig zerrieben werden und den zunehmenden Wassermassen die in diesen Sarkophagen verborgenen Nährwerte über den Umweg weiterer Gärkeimprozesse spenden, wenn im bewegten Wasser der Anomaliezustand im Bereich zwischen +4° bis maximal +9°C durch die mechanische und physikalische Einspulbewegung des abfließenden Wassers erhalten bleibt. 

Denn darüber hinaus beginnt schon über den Umweg des warmen Gärprozesses der die gesamte Ur-Produktion zersetzende Energiestoffaufbau der sich im Flusswasser durch Uferanrisse, Kolkungen, einseitige Geschiebeablagerung, Vermurung des Wasserlaufes, Überschwemmung und bei Trockenzeiten durch das Verderben und Absterben des Wassers und höher organisierten Getiers und Aufleben pathogener Parasiten etc. etc. äußert.

Verdirbt und stirbt das Entwicklungsfundament, dann geht es schon auf der ganzen Entwicklungslinie den Rückentwicklungs-, also den Krebsgang, dessen Beginn der so genannte "Lichtzuwachs", die Lockerung des molekularen Gefüges in der Ur-Produktion im gesamten Wachstum anzeigt.

Was also der kunstdüngende Land- oder der kahlschlagende und überstark durchforstende Forstwirt als eine wissenschaftliche Errungenschaft - das vermeintlich raschere Wachstum - ansieht, ist nichts anderes als eine Krebswucherung, deren Wurzel im schon degenerierten Zellraum steckt und auf diesem sich ständig vermehrende und intensivierende Zersetzungskräfte empfängt. 

Daher auch die Unheilbarkeit des Krebs. Kleine Ursachen, große Wirkung. Denn alles Leben entsteht durch die "originelle" Wasserbewegung, die sich durch Temperaturabfall in Richtung der Anomalie kennzeichnet, was in keinem einzigen Fall durch die bisherigen Wasserführungsarten, egal ob im freien Gelände, in Kunstgerinnen, Pumpen oder Turbinen etc. erreicht wurde. - Ja sogar das genau Gegenteilige erzielt wurde.




Kommentare

  1. What do you mean? This seems to be really offtopic. Please just leave any useful comments or nothing else. Thanks for your understanding.

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